DIA - VORTRAGSREIHE
mit HANS-JOACHIM KRENZKE


KIRCHEN UND KLÖSTER ZU MAGDEBURG

Als es Kaiser Otto I. im Jahre 968 gelungen war, Magdeburg zur Residenz eines Erzbischofs zu erheben, sollte die Siedlung an der Elbe zu einem „Neuen Rom“ erblühen. Mehrere Generationen von Architekten, Baumeistern, Steinmetzen, Bildhauern und Bauleuten mühten sich, diesem Wunsch gerecht zu werden. Zwar wurde das Ziel nicht erreicht. Zu einer der schönsten Städte gedieh Magdeburg dennoch. Egal, ob sich der Reisende einst aus östlicher oder westlicher Richtung der Elbestadt näherte, der Gesamteindruck war gleichermaßen imposant, schien es doch, als ob die aufragenden Kirchtürme das Himmelszelt trügen. Die das Stadtbild prägenden Gotteshäuser, die in Kriegen, bei Bränden sowie Naturkatastrophen zerstört wurden, richteten die Elbestädter unter Mühen wieder und wieder auf. 
Teil 1: Der Magdeburger Dom

Der Dom, steinerner Zeuge vieler Jahrhunderte, lädt dazu ein, die Gedanken weit in die Vergangenheit schweifen zu lassen. Mittels Dias werden u. a. Erinnerungen wachgerufen an den hl. Mauritius und die hl. Katharina,  die Schutzpatrone des Gotteshauses, an Otto den Großen und seine Gemahlinnen Editha und Adelheid, an die Erzbischöfe und die Baumeister der Kathedrale, an die Zeit der Reformation und den ersten Untergang Magdeburgs 1631.

Teil 2: Kirchen und Klöster der Domfreiheit
Mittels der Gotteshäuser,  die sich im Bereich der einstigen Domfreiheit befunden haben, wird die Geschichte der altehrwürdigen Stadt Magdeburg  nachvollzogen. Im Dia-Vortrag werden neben der Stiftskirche St. Sebastian und dem Kloster Unser Lieben Frauen

mit der Marienkirche auch nicht mehr existente Bauwerke wie das Dominikanerkloster mit der Paulikirche, die Kapelle St. Gangolfi und die Stiftskirche St. Nicolai  vorgestellt.

Teil 3: Die Pfarrkirchen der Altstadt
Wallonerkirche

Im Diavortrag werden für einen Moment die Kirchen St. Ulrich und Levin, St. Jakobi, St. Katharinen und Heilig Geist existent sein. Beim Besuch von St. Johannis, der Petri- und Wallonerkirche wird aufgezeigt wo Teile dieser verlorengegangenen Kirchen auffindbar sind. Für Ältere werden Erinnerungen wach. Jüngere können nachvollziehen, dass einst das Stadtzentrum imposante Gotteshäuser zierten.
 

 

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